Die 2. Frankreichreise 2012
Durch Frankreich bis Marseille und an der Riviera entlang bis Genua in Italien
Andance direkt am Ufer der Rhone - eine der vielen schönen Übernachtungen
Übernachtung in Avignon mit ausgedehnter Stadtbesichtigung
Wir übernachten wiederum direkt am Ufer der Rhone mit Blick auf die Altstadt
Dann Fahren wir weiter bis Carro, einem kleinen Ort am Mittelmeer
Für 8 Euro finden wir einen Platz auf einem Stellpatz, nicht in erster Reihe, aber doch mit Blick aufs Wasser.
Von nun an werden wir imm an der Küste entlangfahren bis nach Genua
Marseille
Erst hatte ich bedenken wegen eines Parkplatzes. Man muss aber auch etwas Glück haben und so standen wir genau gegenüber von einem Personeneingang zum Passagierhafen und dazu noch kostenlos und bewacht durch Securiti.
Dann gleich zu Anfang wollte Ramona ein Souvenier kaufen und ist hinein in ein Geschäft. Die Inhaberin war eine Deutsche und so bekamen wir ein Blatt mit Stadtplan und angekreuzten wichtigen Sehenswürdigkeiten. Diese brauchten wir dann nur Ablaufen und hatten somit alles wichtige, was man so an einem Tag schaffen kann, gesehen. Hier nur einige meiner vielen Bilder:
Nun immer an der Reviera entlang u.a. mit Toulon, St. Tropez, Nizza, Sanremo bis Genua
Gefahren sind wir dann bis Toulon. Der
offizielle Stellplatz am Hafen hat uns nicht gefallen. Deshalb haben wir
etwas gesucht und bei der Polizeistation in Nähe eines Castells einen
ruhigen Platz gefunden. Dort befindet sich auch ein Marine-Denkmal mit
einem alten U-Boot. Hinter dem Castell haben wir dann noch einen kleinen Badestand gefunden, an dem sich sogar eine Dusche befand. |
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In Ramatuelle auf dem
Stellplatz sind wir einige Tage geblieben, weil der kostete mit VE nur
knapp 8 Euro. Zudem war der Badestrand nur wenige Meter weg. Nach St.
Tropez sind wir mit dem Rad gefahren, was aber sehr anstrengend war,
weil "...über sieben Hügel musst du fahren..." Hinterher haben wir
gesehen, dass es da wohl auch einen Radweg in Strandnähe gab. Wir haben auch eine Wanderung zum Leuchtturm am Cap Camarat gemacht. Das sah zunächst nah aus, gestaltete sich dann aber langwierig, dafür aber mit sehr schöner Aussicht. |
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Als dann aber abends
wenige Kilometer entfernt ein Waldbrand ausgebrochen war, haben wir
alles zusammengepackt um schnellstens möglichst als erste abfahren zu
können. Zum Glück hat uns auch der Rauch nicht erreicht und wir sind dann noch bis zum nächsten Morgen geblieben. Nun ging es weiter über Nizza, Monaco, Sanremo bis Genua. Nachfolgend weitere Bilder dazu: |
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Natürlich ist bei Genua unsere Reise noch nicht zu ende. In Genua übernachten wir nicht. Es geht nordöstlich ins Bergland und wir fahren bis Bobbio. Aber dies wird an anderer Stelle berichtet.